Welche Entwicklungskosten entstehen für Apps?

Das Bedürfnis für Apps wächst stetig. Mit mehr als 2,5 Milliarden Smartphone-Nutzern hat sich der globale App-Markt in den Jahren 2015 bis 2020 verdreifacht, was die mobilen Anwendungen für Unternehmen gefragter denn je macht. Hier liest Du, was die Entwicklung einer App kostet und mit welchen Unterschieden Du im Hinblick auf eine Android/iOS App oder Cross-Platform App rechnen musst.

Was kostet es, eine App zu entwickeln?

Die Entwicklungskosten für eine App können nur schwerlich verallgemeinert werden, da hier zahlreiche Faktoren wie die Art der App, ihre Komplexität und das Betriebssystem, auf dem sie verwendet werden soll, eine Rolle spielen. Möchtest Du zum Beispiel mit Deiner mobilen App den Markt in den USA anvisieren, solltest Du berücksichtigen, dass dort 58 Prozent aller Smartphone-Nutzer ein iOS-Gerät und 41 Prozent ein Android-Gerät verwenden. In Indien hingegen nutzen 94 Prozent Android.
Damit Du Dir nicht einen bedeutenden Teil Deiner amerikanischen Zielgruppe abschneidest, hast Du zwei Möglichkeiten: Zum einen kannst Du eine native App für jedes der Betriebssysteme entwickeln. Zum anderen kannst Du eine Cross-Platform App programmieren und sie für beide Betriebssysteme optimieren.

Welche Vorteile bietet die Cross-Platform App?

Beide Ansätze haben ihre Vorteile, weshalb es nach wie vor die native App trotz der flexiblen und kostengünstigeren Cross-Platform gibt. In den letzten Jahren hat letztere aber immer mehr Zuspruch erfahren und das zurecht:

Geringere App Entwicklungskosten und schnellere Ergebnisse

Da die Cross-Platform App für iOS und Android verwendet werden kann, sparst Du Dir die Entwicklung einer ganz neuen zweiten App und so die damit verbundenen Kosten. Hinzu kommt, dass die App Programmierung trotz der Feinheiten für beide Betriebssysteme schneller abgeschlossen werden kann. Im Durchschnitt ermöglicht Dir dies eine Verkürzung der Entwicklungsdauer um 10 bis 20 Prozent.

Kleineres Team für das App Projekt

Die Kosten einer App hängen nicht nur von ihrer Komplexität und der Dauer der Entwicklung ab, sondern auch davon, wie viele Menschen an ihr arbeiten. Grundsätzlich kannst Du Deine Applikation mit einem größeren Team in einer kürzeren Zeit fertigstellen - dies treibt allerdings die Personalkosten in die Höhe, was Du in Deinem Budget berücksichtigen solltest.

All-in-one Lösung für Deine App

Die Cross-Platform Applikation kannst Du auf verschiedenen Betriebssystemen verwenden und damit eine breite Zielgruppe mit einer einzigen Programmierung bedienen. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Entwicklung an sich aus, sondern erleichtert Dir auch später die laufenden Wartungen, was wiederum Kosten senkt.

Welche Vorteile hat die native App?

Die native App hat den Vorteil, dass sie genau auf ein Betriebssystem zugeschnitten wird und sich daher perfekt darin einfügt. Sie läuft schnell und bedient sich ohne Probleme der eigenen Funktionen des Smartphones wie seiner Kamera, dem GPS oder dem Mikrofon. Die native App bietet dem Nutzer ein Oberfläche, die er bereits von seinem Smartphone kennt und in die er sich daher leicht einfinden kann. Updates können schnell zur Verfügung gestellt werden und auch Probleme in der App lassen sich zum Beispiel mit der Android Debug Bridge zügig beheben.

Das Bedürfnis für Apps wächst stetig. Mit mehr als 2,5 Milliarden Smartphone-Nutzern hat sich der globale App-Markt in den Jahren 2015 bis 2020 verdreifacht, was die mobilen Anwendungen für Unternehmen gefragter denn je macht. Hier liest Du, was die Entwicklung einer App kostet und mit welchen Unterschieden Du im Hinblick auf eine Android/iOS App oder Cross-Platform App rechnen musst.

Was kostet es, eine App zu entwickeln?

Die Entwicklungskosten für eine App können nur schwerlich verallgemeinert werden, da hier zahlreiche Faktoren wie die Art der App, ihre Komplexität und das Betriebssystem, auf dem sie verwendet werden soll, eine Rolle spielen. Möchtest Du zum Beispiel mit Deiner mobilen App den Markt in den USA anvisieren, solltest Du berücksichtigen, dass dort 58 Prozent aller Smartphone-Nutzer ein iOS-Gerät und 41 Prozent ein Android-Gerät verwenden. In Indien hingegen nutzen 94 Prozent Android.
Damit Du Dir nicht einen bedeutenden Teil Deiner amerikanischen Zielgruppe abschneidest, hast Du zwei Möglichkeiten: Zum einen kannst Du eine native App für jedes der Betriebssysteme entwickeln. Zum anderen kannst Du eine Cross-Platform App programmieren und sie für beide Betriebssysteme optimieren.

Welche Vorteile bietet die Cross-Platform App?

Beide Ansätze haben ihre Vorteile, weshalb es nach wie vor die native App trotz der flexiblen und kostengünstigeren Cross-Platform gibt. In den letzten Jahren hat letztere aber immer mehr Zuspruch erfahren und das zurecht:

Geringere App Entwicklungskosten und schnellere Ergebnisse

Da die Cross-Platform App für iOS und Android verwendet werden kann, sparst Du Dir die Entwicklung einer ganz neuen zweiten App und so die damit verbundenen Kosten. Hinzu kommt, dass die App Programmierung trotz der Feinheiten für beide Betriebssysteme schneller abgeschlossen werden kann. Im Durchschnitt ermöglicht Dir dies eine Verkürzung der Entwicklungsdauer um 10 bis 20 Prozent.

Kleineres Team für das App Projekt

Die Kosten einer App hängen nicht nur von ihrer Komplexität und der Dauer der Entwicklung ab, sondern auch davon, wie viele Menschen an ihr arbeiten. Grundsätzlich kannst Du Deine Applikation mit einem größeren Team in einer kürzeren Zeit fertigstellen - dies treibt allerdings die Personalkosten in die Höhe, was Du in Deinem Budget berücksichtigen solltest.

All-in-one Lösung für Deine App

Die Cross-Platform Applikation kannst Du auf verschiedenen Betriebssystemen verwenden und damit eine breite Zielgruppe mit einer einzigen Programmierung bedienen. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Entwicklung an sich aus, sondern erleichtert Dir auch später die laufenden Wartungen, was wiederum Kosten senkt.

Welche Vorteile hat die native App?

Die native App hat den Vorteil, dass sie genau auf ein Betriebssystem zugeschnitten wird und sich daher perfekt darin einfügt. Sie läuft schnell und bedient sich ohne Probleme der eigenen Funktionen des Smartphones wie seiner Kamera, dem GPS oder dem Mikrofon. Die native App bietet dem Nutzer ein Oberfläche, die er bereits von seinem Smartphone kennt und in die er sich daher leicht einfinden kann. Updates können schnell zur Verfügung gestellt werden und auch Probleme in der App lassen sich zum Beispiel mit der Android Debug Bridge zügig beheben.

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