
In Zeiten von Smartphones, Tablets und Smartwatches sind Apps nicht mehr wegzudenken. Das breite Angebot im App Store und im Google Play Store zeigt: Die kleinen Anwendungen sind gefragt. Kein Wunder, denn jede erfolgreiche App bietet ihren Nutzern einen Mehrwert. Egal, ob sie das Leben leichter oder einfach nur schöner macht - für eine App gibt es zahlreiche Anwendungsgebiete.
Das eröffnet Unternehmen und Einzelpersonen die Möglichkeit, mit einer App Geld zu verdienen. Bietet sie einen entsprechenden Mehrwert, sind User bereit, hierfür einen gewissen Betrag zu bezahlen. Auf diese Weise kannst Du die Entwicklungskosten ausgleichen und Dir sogar eine dauerhafte Einnahmequelle schaffen.
Eine Android oder iOS App kannst Du auf verschiedene Weisen monetarisieren. Dabei sollten die Art und die Höhe der Monetarisierung zu Deiner Zielgruppe und dem Mehrwert Deiner App passen.
Du kannst iOS und Android Apps für Endkunden gegen die Zahlung eines Kaufpreises im App Store bzw. im Google Play Store verfügbar machen. User zahlen dabei in der Regel eine Summe von wenigen Euros und können im Anschluss die App herunterladen und nutzen.
Für Deine Kunden hat dies den Vorteil, dass sie einen einmaligen Preis für die dauerhafte Nutzung zahlen. Du erhältst pro Download zwar nur wenig Geld, kannst Deine Einnahmen aber erheblich steigern, wenn Deine App erfolgreich ist.
Der Nachteil dabei ist, dass eine kostenpflichtige App bereits viele Interessenten abschreckt. Sie möchten nicht schon Geld bezahlen, bevor sie die App ausgiebig testen konnten. Zudem generierst Du so nur mit sehr erfolgreichen Apps ein dauerhaftes Einkommen. Wird Deine App nicht ständig gekauft, erhältst Du nur geringe Beträge in unregelmäßigen Abständen, die unter Umständen die Investition in die Programmierung nicht wert sind.
Deshalb bieten viele Unternehmen Apps an, die zunächst kostenlos heruntergeladen werden können. Nutzer erhalten dabei ein gewisses Angebot an Nutzungsmöglichkeiten, die sie gratis verwenden können. Möchten sie aber weitere Features freischalten, müssen sie hierfür eine Premium-Version erwerben. Dies geht meist mit der regelmäßigen Zahlung einer Geldsumme einher. Eine Freemium App bietet Dir den Vorteil, dass Nutzer Deine App unverbindlich kennenlernen können. Sind sie von den Leistungen überzeugt, zahlen sie gerne für weitere Features eine kleine Summe. Dies garantiert Dir regelmäßige Einnahmen und zufriedene User.
Eine Mischung der beiden Ansätze bieten sogenannte In-App-Käufe. User laden dabei ebenfalls zunächst eine kostenlose App aus dem App Store oder Google Play Store herunter, die sie gratis nutzen können. Weitere Features können hier ebenfalls gegen eine Geldsumme erworben werden. In-App-Käufe zeichnen sich aber in der Regel durch eine einmalige Zahlung aus. Im Gegenzug kann das erworbene Feature dauerhaft genutzt werden (bzw. so lange, bis es aufgebraucht ist). Diese Variante gibt Usern das gute Gefühl, dass sie kein teures Abonnement eingehen und dank einmaliger Zahlungen einen besseren Überblick über ihre Kosten behalten.
Damit Deine App Projekte Dir dennoch regelmäßige Einnahmen generieren, kannst Du In-App-Käufe anbieten, die Nutzern bei einem regelmäßigen Erwerb einen Mehrwert bieten. Ein gutes Beispiel sind Gaming Apps. Sie sind meist gratis im App Store verfügbar und können auch weitestgehend kostenlos verwendet werden. Möchte der User aber schneller in höhere Level aufsteigen oder Missionen zügiger abschließen, kann er virtuelle Ressourcen gegen Geld erwerben.
In Zeiten von Smartphones, Tablets und Smartwatches sind Apps nicht mehr wegzudenken. Das breite Angebot im App Store und im Google Play Store zeigt: Die kleinen Anwendungen sind gefragt. Kein Wunder, denn jede erfolgreiche App bietet ihren Nutzern einen Mehrwert. Egal, ob sie das Leben leichter oder einfach nur schöner macht - für eine App gibt es zahlreiche Anwendungsgebiete.
Das eröffnet Unternehmen und Einzelpersonen die Möglichkeit, mit einer App Geld zu verdienen. Bietet sie einen entsprechenden Mehrwert, sind User bereit, hierfür einen gewissen Betrag zu bezahlen. Auf diese Weise kannst Du die Entwicklungskosten ausgleichen und Dir sogar eine dauerhafte Einnahmequelle schaffen.
Eine Android oder iOS App kannst Du auf verschiedene Weisen monetarisieren. Dabei sollten die Art und die Höhe der Monetarisierung zu Deiner Zielgruppe und dem Mehrwert Deiner App passen.
Du kannst iOS und Android Apps für Endkunden gegen die Zahlung eines Kaufpreises im App Store bzw. im Google Play Store verfügbar machen. User zahlen dabei in der Regel eine Summe von wenigen Euros und können im Anschluss die App herunterladen und nutzen.
Für Deine Kunden hat dies den Vorteil, dass sie einen einmaligen Preis für die dauerhafte Nutzung zahlen. Du erhältst pro Download zwar nur wenig Geld, kannst Deine Einnahmen aber erheblich steigern, wenn Deine App erfolgreich ist.
Der Nachteil dabei ist, dass eine kostenpflichtige App bereits viele Interessenten abschreckt. Sie möchten nicht schon Geld bezahlen, bevor sie die App ausgiebig testen konnten. Zudem generierst Du so nur mit sehr erfolgreichen Apps ein dauerhaftes Einkommen. Wird Deine App nicht ständig gekauft, erhältst Du nur geringe Beträge in unregelmäßigen Abständen, die unter Umständen die Investition in die Programmierung nicht wert sind.
Deshalb bieten viele Unternehmen Apps an, die zunächst kostenlos heruntergeladen werden können. Nutzer erhalten dabei ein gewisses Angebot an Nutzungsmöglichkeiten, die sie gratis verwenden können. Möchten sie aber weitere Features freischalten, müssen sie hierfür eine Premium-Version erwerben. Dies geht meist mit der regelmäßigen Zahlung einer Geldsumme einher. Eine Freemium App bietet Dir den Vorteil, dass Nutzer Deine App unverbindlich kennenlernen können. Sind sie von den Leistungen überzeugt, zahlen sie gerne für weitere Features eine kleine Summe. Dies garantiert Dir regelmäßige Einnahmen und zufriedene User.
Eine Mischung der beiden Ansätze bieten sogenannte In-App-Käufe. User laden dabei ebenfalls zunächst eine kostenlose App aus dem App Store oder Google Play Store herunter, die sie gratis nutzen können. Weitere Features können hier ebenfalls gegen eine Geldsumme erworben werden. In-App-Käufe zeichnen sich aber in der Regel durch eine einmalige Zahlung aus. Im Gegenzug kann das erworbene Feature dauerhaft genutzt werden (bzw. so lange, bis es aufgebraucht ist). Diese Variante gibt Usern das gute Gefühl, dass sie kein teures Abonnement eingehen und dank einmaliger Zahlungen einen besseren Überblick über ihre Kosten behalten.
Damit Deine App Projekte Dir dennoch regelmäßige Einnahmen generieren, kannst Du In-App-Käufe anbieten, die Nutzern bei einem regelmäßigen Erwerb einen Mehrwert bieten. Ein gutes Beispiel sind Gaming Apps. Sie sind meist gratis im App Store verfügbar und können auch weitestgehend kostenlos verwendet werden. Möchte der User aber schneller in höhere Level aufsteigen oder Missionen zügiger abschließen, kann er virtuelle Ressourcen gegen Geld erwerben.
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